Better Oblivion Community Center - Better Oblivion Community Center (2019)

Das Jahr geht vorüber, nein ein Jahrzehnt endet. Letzter Beitrag auf meinem Blog, musikalisch war für mich dieses Jahr irgend wie recht wenig los. Der Soundtrack des Jahrs ist schnell erzählt. Weshalb also den nochmal rekapitulieren? Und dann stolper ich über die Jahresliste der 50 besten Alben beim deutschen „RollingStone“ Onlinemagazin. Normalerweise nicht meine erste Wahl um neuen Input zu finden. Egal, auf Platz 17 kurzer Stop und rein hören ins Video. Hölle, Hölle, was geht den da ab? Tiefer einsteigen, schnell durchs Video gehuscht und das Album bei Spotify raus gesucht. 


Webbrowser angeworfen und Phoebe Bridgers gegoogelt. Aha 25 Jahre alt und macht seit 2014 Musik. Wie sie auf Better Oblivion Community Center intoniert, die singt schon viel länger, dessen bin ich mir sicher. Conor Oberst ist mir als alter Indierockfan schon länger ein Begriff. Beide bilden auf der Scheibe ein kongeniales Duo, wie es mir äußerst selten unter gekommen ist. Da führe ich doch direkt mal Fleetwood Mac´s - Stevie Nicks/Lindsey Buckingham an und ja Phobe/Conor spielen in der gleichen Liga. Besser musikalisch, kann ein Jahr nicht enden.

Unverhofft kommt dann doch oft, leide Repeattaste, leide. Aktuell skip ich regelmäßig zwischen Service Road, Sleepwalking`, My City und ganz besonders Big Black Heart, Übersong, Song der das Jahrzehnt abschließt. Für ein Debütalbum kann man nur 5/5 ziehen, weniger wäre nicht fair.

Gruß Stephan

Kommentare

  1. Klingt ansich wie ein Soloalbung von Oberst.
    Schon gut, aber musikalische Weiterentwicklung seit 2007 = 0.

    Dein Fan
    Paranoidn

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    1. Kann schon sein, dafür hab ich Oberst seit 2007 nicht regelmässig verfolgt. Werde ich demnächst eventuell ein bisschen nachholen. Danke für den Tipp Para und Fan darfste gern bleiben, freut mich!!!

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