Das Jahr geht vorüber, nein ein Jahrzehnt endet. Letzter Beitrag
auf meinem Blog, musikalisch war für mich dieses Jahr irgend wie
recht wenig los. Der Soundtrack des Jahrs ist schnell erzählt.
Weshalb also den nochmal rekapitulieren? Und dann stolper ich über
die Jahresliste der 50 besten Alben beim deutschen „RollingStone“
Onlinemagazin. Normalerweise nicht meine erste Wahl um neuen Input zu
finden. Egal, auf Platz 17 kurzer Stop und rein hören ins Video.
Hölle, Hölle, was geht den da ab? Tiefer einsteigen, schnell durchs
Video gehuscht und das Album bei Spotify raus gesucht.
Webbrowser angeworfen und Phoebe Bridgers gegoogelt. Aha 25 Jahre alt
und macht seit 2014 Musik. Wie sie auf Better Oblivion Community Center intoniert,
die singt schon viel länger, dessen bin ich mir sicher. Conor Oberst
ist mir als alter Indierockfan schon länger ein Begriff. Beide
bilden auf der Scheibe ein kongeniales
Duo, wie es mir äußerst selten unter gekommen ist. Da
führe ich doch direkt mal Fleetwood Mac´s - Stevie Nicks/Lindsey
Buckingham an und ja Phobe/Conor spielen in der gleichen Liga.
Besser musikalisch, kann ein Jahr nicht enden.
Unverhofft
kommt dann doch oft, leide Repeattaste, leide. Aktuell skip ich
regelmäßig
zwischen Service
Road, Sleepwalking`, My City und ganz besonders Big Black Heart,
Übersong, Song der das Jahrzehnt abschließt. Für ein Debütalbum
kann man nur 5/5 ziehen, weniger wäre nicht fair.
Gruß Stephan
Klingt ansich wie ein Soloalbung von Oberst.
AntwortenLöschenSchon gut, aber musikalische Weiterentwicklung seit 2007 = 0.
Dein Fan
Paranoidn
Kann schon sein, dafür hab ich Oberst seit 2007 nicht regelmässig verfolgt. Werde ich demnächst eventuell ein bisschen nachholen. Danke für den Tipp Para und Fan darfste gern bleiben, freut mich!!!
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