Fünf Alben aus dreißig Songs - Ausgabe 4

Mix der Woche Spotify (Stephan - 31. 10. 2016)



Einstürzende Neubauten - Perpetuum Mobile (2004)

 



Gerade die Verfilmung von Siegfried Lenz – Schweigeminute gesehen, da kommt mir so was an Tönen, von Blixa Bargeld brüchiger Stimme vorgetragen, gerade recht. Gut in Schweigeminute geht es um ein Paar, hier nur um Blixa. Macht keinen Unterschied, wie mir scheint. 5/5 (Skip Wertung)


Steven Wilson - Happiness III (Single 2016)





Der Soundmagier der Posthum Bowie Generation, veröffentlicht auf der Single als B-Seite Space Oditty (Live) . Damit ist alles gesagt, nein es klingt richtig frisch und macht deutlich wie weit Bowie damals (1969) schon war, Songstruktur, Soundtechnisch. 4/5 (beides angehört)


The Hearing - Adrian (2016)





Ich hasse Ibiza, Sonne, Mond u. Sterne und immer der gleiche Beat, aus den gleichen blöden Synthies. Halt, das eine Finnin, Finnen machen entweder Stonerrock in Lapland, aber nie Elektronik ohne Sonne. Kühl, Präzise, Goldkehlchen, Ringa Manner (das ihr wirklicher Name)! Hören und tschüss. 4/5 (Skip Wertung)


Dinosaur Jr. - Give A Glimps Of What Yer Not (2016)





J Mascis war schon bei Gründung 1985 ein Dino (schaut euch den Typen einfach an) und mit dem aktuellem Album hat er mal wieder den Nerv getroffen. Noise Rock, zwischen Gniddelgittare, viel Melodie und Skateboard. 4/5 (Skip Wertung)


The The – Mind Bomb (1989)





Noch ein Unikat, Mastermind ist hier Matt Johnson. Mind Bomb ist wohl das bekannteste aller Album, dieses umtriebigen Geistes. Hier ist Sinéad O’Connor zu nennen, die den Gesang in Kingdom of Rain übernimmt. 4/5 (Skip Wertung)

Gruß Stephan

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