Fünf Alben aus dreißig Songs - Ausgabe 8



Brendon Perry - Ark (2010)


 


Brendon, Singer/Songwriter aus England, bekannter durch die Band „Dead Can Dance“. Seine ehemalige Bandpartnerin Lisa Gerrard ist sehr bekannt geworden u.a. durch die Filmmusik von Gladiator. Brendon war zuletzt mit Peter Murphy in Südamerika auf Tour. Hier hauptsächlich an elektronischen Gerät unterwegs (obwohl er viele Instrumente spielt), gefällt mir sehr gut, klasse Stimme der Mann. 5/5 (Skipwertung)


Lou Reed - The Raven (Expanded Edition/2003)




Eigentlich das letzte Werk vom großen Lou Reed und dann auch noch ein Doppel-Album über Edgar Allan Poe. Gastmusiker unter anderem auch David Bowie. Noch einmal läuft Lou zu allergrößter Kreativität auf und hinterlässt nicht nur Poe ein Denkmal. Über Lou und seine Musik gibt es soviel zu schreiben, hört es euch einfach an. Sein Berlin Album ist für mich ein Alltime Favorit. 5/5 (Never Do It Skipen Wertung)


The Answer - Solas (2016)




So mag Papa das! Retro – Schwermetal, Hammer Riffs und gute Stimme. Was willst du mehr als die nicht mehr so reichlich vorhandenen Haare fliegen zu lassen? Wer sich das entgehen lässt, hat 2016 nicht auf gepasst oder ist einfach eine Spaßbremse! 4/5 (Skip Wertung)


Neil Young - My Pledge (Single 2016)


 


Vorbote für das neue Album (Peace Trail/9.12.) des nimmermüden Neil Young. Und ja, es ist halt Neil drin, wo Neil drauf steht. Lebende Legende, ohne wenn und aber. In Zeiten von Tr(u)ampeltieren ist es wichtig, das man ein schönes Amerika noch hören kann. 5/5 (Single)

Lambchop - Flotus (2016)

 



Noch mal Amiland, schön und überhaupt sehr entschleunigt. Kurt Wagner heißt der Typ und macht irgendwas mit Country u. Folk, ehemaliger Parkettleger und nun Bandleader von einer bis zu 18 Musiker umfassenden Band. Album der Woche, weil entschleunigen tut auch mir gut. 4/5 (Nicht zu skipen Wertung)

Gruß Stephan

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