Ursprünglich wurde schon vor knapp 2 Jahren ein Kurz-Beitrag über die Kunst des Videoeditierens von mir erstellt, doch in der Folge zurückgenommen aufgrund der nicht mehr existierenden Videodatei.
Ich möchte nun gerne erneut darauf hinweisen, diesmal auch garniert mit musikalischer Unterstützung durch meinen Blogpartner CAPS, der sich hier als feature hervorheben konnte und die düster-metallische Stilbildung
eines postapokalyptischen Maschinenszenarios angemessen instrumentiert.
Unmittelbar manifestiert sich das Bühnenbild einer dichtgedrängten, mattgrauen Ruinenkulisse, deren gezackte Betongerippe im silbrig glänzenden Mondlicht bizarre Figuren entwerfen. Aus tiefdunklen Nischenrändern schälen sich schemenartige Wesen, deren rotglimmende Augenpaare auch aus nebelverhangener Ferne sichtbar werden und marschieren als angriffsbereite, seelenlose Terminatoren in Richtung nächstliegender Rebellenfestung. Die Neugier auf kommende Projekte beider Protagonisten ist geweckt.
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