Sorry Herr
Innenminister (womit er sich da hin gekrochen hat, kann ich nicht
sagen), ihre Thesen der Leitkultur können sie sich sonst wo hin
stecken. Auch wenn das Niveau meiner Kultur, allein durch die
Einleitung, ihrerseits als eher gering vorhanden eingeschätzt wird,
ist mir das völlig egal.
Natürlich ist mir
klar das ich im Land von Goethe, Schiller und Adolf einer gewissen
Erfahrung mit Kultur ausgesetzt war und bin, nur jagt mir der Gedanke
an die Zusammenhänge eher einen Schrecken ein, als einen wohligen
Schauer. Das unterscheidet uns wohl. So bleibt mir nur der Aspekt des
Spottes.
Immerhin hab ich
nicht das Vergnügen, das sie mein Nachbar sind. So einen hätte ich
sehr ungern als Nachbarn. Vor ihrem Innenministerjob hatten sie ja
schon etliche andere Jobs. Besonders lange konnten sie sich ja bisher
in den jeweiligen Jobs nicht halten. Trotzdem haben sie insbesondere
im Job des Verteidigungsministers einen bleibenden Eindruck
hinterlassen, mit ihrer Kultur.
Ursula beklagt sich
aktuell über einen gewissen Korpsgeist, der unter ihrer Führung
wohl auch noch gut gefüttert wurde, von ihrem Vorgänger wollen wir
gar nicht sprechen. Viel reden und nichts tun hat sich bis zu unseren
Freunden den USA breit gemacht. Übrigens, die empfinden sich so und
so als Krone der Schöpfung und scheitern dauernd dran. Ob das ein so
gutes Beispiel ist, weiß ich gerade nicht.
Jedenfalls zusammen
gefasst, bleiben sie ruhig bei ihrer Leitkultur nur halten sie den
Gedanken an diese besser für sich. Halte nämlich gar nichts davon,
mit Deutschland oder in Deutschland nochmal in der 1000 Jährigen
Geschichte des dollen Landes, die Leitung zu übernehmen. Kulturell
endete dass nämlich jedes mal in einer Katastrophe.
Gruß Stephan
P.S.: Auch ein raus
reden auf, ich wollte ja nur zur Diskussion anregen glaubt ihnen kein
Mensch und erst Recht nicht ich. Höcke fällt mir da ein, der wollte
auch nur……...
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