Große Namen, große
Alben? Meist schon. In der Liste sind noch ein paar große Namen,
schaut sie euch einfach an bzw. hört sie euch an.
Blue Öyster Cult –
Secret Treaties (1974)
Drei Alben brauchte
BÖC um sich zu etablieren (dieses ist No. 3), seitdem sind sie nicht
mehr wegzudenken. BÖC sind die Erfinder des Heavy Metal Umlauts
(das Ö), was seitdem auch bei anderen Heavy Metal Bands auftaucht,
z.b. Motörhead. Es wird aber meist nicht so ausgesprochen. Ähnlich
wie die „Pommesgabel“ als Handhaltung, sind Stilmittel ein
Ausdruck von Stärke, Stärke der jeweiligen Musik. 4/5 Skip dich
durch Wertung
Opeth – Pale
Communion (2014)
Opeth = Progressiver
Metal, Progressiver Metal = Opeth. Mit Pale Communion könnte man das
denken. Fakt ist Pale Communion ist in der aktuellen Schaffensphase
von Mikael Åkerfeldt, dem
Kopf von Opeth, sicher das stärkste Werk. Der Nachfolger
Sorceress ist zwar
erfolgreicher (reine Verkaufszahlen) aber eben einen ticken glatter.
5/5 Geht nicht besser Wertung
Iggy Pop – Post
Punk Deppresion: Live At The Royal Albert Hall (2016)
Über Indianerhaut
Iggy Pop ist eigentlich alles geschrieben, so das man sich das hier
eigentlich sparen könnte. Zurück nochmal zu der Haut, die Iggy seit
nun 70 Jahren zu Markte trägt. Ich kann mir keinen besseren Ort
vorstellen als die altehrwürdige Royal Albert Hall, um sein Spätwerk
live vor zu führen, mehr Ehre geht nicht. Fuck, Fuck, Fuck! 5/5 Fuck
Wertung
Wishbone Ash –
Wishbone Ash (1970)
Debüt und
Mastermind Andy Powell hält die Truppe, mit wechselnder Besetzung,
bis heute zusammen. Ihre frühen Erfolge (komplette 70iger)
beeinflussten die gesamte Rockszene. Insbesondere der Einsatz von
zwei Leadgitarristen, wurde oft kopiert. Beispiele: Thin Lizzy und
Iron Maiden . 4/5 Skip Wertung
Fleetwood Mac –
Live (1980)
Nicht wundern, Youtube macht das möglich.
Der Abschluss der
erfolgreichsten Jahre, mit den drei Alben Fleetwood Mac (1975),
Rumours (1977), Tusk (1979). Die Stimme von Stevie Nicks und die
Gitarre von Lindsey Buckingham prägten den Sound damals. Ein
herausragendes Live Album, leider nicht mit meinem Lieblingsstück Sisters
of the Moon von Tusk, eine Totsünde. Deshalb auch nur 4/5
Skip Wertung
Gruß Stephan
Kommentare
Kommentar veröffentlichen