Gestern konnte ich nicht liefern, hier unterm Dach war es zu warm. Zum Glück sanken heute die Temperaturen auf ein erträgliches Level. Dafür ist das Level der heutigen Auswahl sehr hoch. Vier Alben die Musikgeschichte schrieben. Wobei das bei einem Album, dem Bandnamen geschuldet ist. Habt also beim Hören euren Spaß!
Mix der Woche Spotify (05. 06. 2017)
Nach dem Klicken sollte der Webplayer auf gehen, dort sich einfach bei Spotify anmelden mit eurem Account und ihr könnte die komplette Liste sehen und euch anhören.
Monkey3 – The 5th
Sun (2013)
Schweizer „Stoner“
Taschenmesser, seit 2001 dabei und größten Teils Instrumental
unterwegs. Durch Covern von Deep Purple, Pink Floyd u. Led Zeppelin
beeinflusst bei ihrem eigenem Sound. Hier ihr viertes Album, was für
mich persönlich das beste ist. Einfach mal die Hardrockseele baumeln
lassen. Ein paar Stimmensampel sind auch zu hören. 5/5 Bergbonus
Wertung
Pixies – Head
Carrier (2016)
Indierock, der lange
schon hoch gehalten wird von Kritikern. So ganz verstanden hab ich
das nie, bei mir passiert innerlich relativ wenig wenn ich Pixies
höre. Läuft halt mit und bei Head Carrier so und so. Brauch man
nicht, allenfalls rein schieben in den CD Player und sagen können,
ich hab auch eine Pixies CD. Süß! 2/5 Schnell weg damit Wertung
Crosby, Stills, Nash
and Young – Deja Vu (1970)
Das Album war das
erste Nr. 1 Album der Supergroup. CSNY trennten sich wegen diverser
kleiner Streitereien, immer mal wieder, blieben mal mit Young, mal
ohne trotzdem bei allen Rock/Pop- interessierten auf dem Schirm. Das
lag hauptsächlich daran, das sich da vier Meister des Songwriting
zusammen fanden und einem breiten politischen Engagement, was bis
zuletzt nicht aufgesetzt wirkte. 5/5 Pop/Rock Einfluss Wertung
AC/DC – Powerage
(1978)
Vorletztes Album mit
Bon Scott. Aus meiner Sicht, der erst mit Back In Black mit AC/DC
Bekanntschaft schloss, das Bon Scott Album schlechthin. Gut die
Hälfte der Songs spielen AC/DC heute noch Live, auch zuletzt mit Axl
Rose. 5/5 Bon Scott Tribut Wertung
Black Sabbath –
Vol.4 (Remastered Edition) (1972)
Der dritte Titel
Changes, ist 2003 von Ozzy Osbourne mit seiner Tochter Kelly neu
eingespielt worden und 2005 auf seinem Solo Coveralbum Under Cover
nochmal zu Ehren gekommen. Hier bei der Orginalversion, halte ich
stimmlich Ozzy am Limit. Besser hat er nie geklungen. Das zog sich
übrigens durchs komplette Album. 5/5 Ozzy sei Dank Wertung
Gruß Stephan
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